Post by Smith on Jan 4, 2017 14:29:00 GMT
Polizeidirektion Altis
Polizeiführung
Am Ufer 5b
25564 Kavala
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit dieser Bewerbung möchte ich mich um einen
Antrag für die Versetzung nach Altis bewerben.
Ich war nun seit einer sehr langen Zeit bei der Polizei von Stratis angestellt, sei es nun als einfacher Streifenpolizist oder als Beamter des Sondereinsatzkommandos. Ich war damals auf Stratis im Rang des Bundespolizisten, in dem mir ein großer Teil an Verantwortung übertragen wurde. Ich war stolz darauf, so vieles in meinem Leben erreicht zu haben. Nun nachdem ich mir wirkliche Gedanken um das Leben meiner Familie machte, welche durch die zunehmende Gewalt auf Stratis stark eingeschränkt war, beschloss ich meine Karriere anderswo fortzusetzen. Ich kann und werde meiner Familie, sowie mir selbst, nicht mehr solch einen Druck auferlegen, um das zu beschützen was mir wichtig ist. Aus genau diesem Grund entwickelte sich in mir ein Gedanke, welcher darauf aus war, Stratis den Rücken zu kehren. Dieser Gedanke von damals bestimmt nun mein Leben, welches sich ab jetzt hoffentlich auf Altis abspielen werde. Hiermit stelle ich offiziel den Versetzungsantrag in das schöne Altis, um mein altes Leben hinter mir zu lassen. Um Sie genauer über meine Vergangenheit zu informieren, folgen nun einige Erzählung von damals in denen ich meine Karriere schildere.
Ich denke es wird Zeit, dass ich etwas über meine gesammelten Erfahrungen und meine Anfänge zurückkomme, wie ich einst den Traum hatte Polizist zu werden fortführend zu dem Polizeihauptkommissar und weiter bis zum jetzigen KRIPO-Beamten. Ich war einst ein rechtschaffendes Kind auf unserer schönen Insel, doch dann kam der Tag, an dem sich wohl mein ganzes Leben verändern sollte. Mein Vater war mein Vorbild, ein rechtschaffender Bürger, welcher von der Zentralbank Stratis angestellt war – Doch der Tag musste kommen, an dem wieder ein Bankraub stattfinden würde, der wie immer von unserem Spezialeinsatzkommando gestoppt wurde. Allerdings blieb der Tag nicht frei von Opfern, unter ihnen mein Vater.Eine Welt brach für mich zusammen, doch ich wusste dass es mit unserer Insel nicht so weitergehen kann. Ich trat also von dem Traum meines Vaters in seinem Handeln gleich zu kommen, sehr nah. Dies bedeutete, dass ich der Polizei beitreten muss, um den Frieden zu erreichen, der von meinem Vater so eine lange Zeit angestrebt wurde. Einige Jahre später wurde der von mir als Kind angesetzter Traum war, denn ich begann an diesem wunderschönen Montag mein Praktikum bei der Polizei von Stratis. Ich fuhr also mit meinem Quad zu der Dienstelle am Kavala HQ und wie bereits erwartet wurde ich von der Freundlichkeit und Wärme die die Polizei ausstrahlt in Empfang genommen. Voller Vorfreude auf meinen ersten Praktikums Tag, war es mir wirklich komplett egal, wo man mich einsetzen würde, obwohl ich mir schon gut vorstellen konnte wie der Polizeidienst in Kavala ablaufen würde. Nun ja, sowie ich meine Donuts und mein morgendlichen Kaffee dabei hatte, ging es schon los zu dem Marktplatz in der netten Stadt Kavala's. Ich hatte wirklich super Kollegen die mich wirklich in jeder Weise auf das Leben eines Streifen Polizisten ausbildeten. Ich lernte wie ich mich gegenüber verhaltensgestörten Personen benehmen solle und wie ich gegen diese vorzugehen habe, sollte es mal zu einer Eskalation kommen. Ich lernte im weiteren Verlauf meines Praktikums wie ich mich bei der Grenze zwischen dem ehemaligem Rebellengebiet und dem „Westen“ zu verhalten habe. Ich konnte auch noch Erfahrung in Bezug auf das Verhalten des Widerstands erlangen, denn zu der Zeit meines Praktikums meinten die Rebellen, dass sie die Führung über die Insel in Anspruch nehmen sollten und haben sich dementsprechend präsent gezeigt. In dieser Zeit konnte ich mein Können beweisen und wurde dementsprechend in den Dienstrang eines Wachtmeisters befördert. Nun begann für mich eine neue Zeitrechnung, denn ich war befugt, die Leitstelle der Polizei zu übernehmen. Ich war sehr froh, dass mir ein Kollege am ersten Tag noch eine Einweisung in alles gab und war so auch auf meine späteren Tage als Leitstelle vorbereitet. Nicht nur das gab mir das Gefühl etwas erreicht zu haben, nein es war das Lächeln eines freudigen von mir ausgebildeten Praktikanten, der mir sagte er sei nun wirklich auf das Leben eines Polizisten vorbereitet. Ich hatte in einer irgendwie doch erfreulichen Weise das Gefühl etwas in der Polizei verändert zu haben. Diese Freude begleitete mich über die Jahre hinweg bis zu der Zeit, in der mein Vorgesetzter zu mir sagte, dass ich doch nun endlich mal die Polizeikommissar Ausbildung machen sollte, da der eben genannte Chef in den Ruhestand gehen möchte und ich sein Nachfolger sein sollte. Ich fühlte mich geehrt doch wusste nichts zu sagen und gab einfach ein Lächeln sowie Nicken von mir. Ein paar Tage später war es auch schon so weit, ich hatte mein Training erfolgreich absolviert und konnte nun mit Stolz behaupten, dass ich würdig des Ranges eines Polizeikommissars war. Ich habe also angefangen mich für den Rang eines Polizeikommissars zu bewerben und hatte auch nach 1 Woche die Zusage und fand mich nun im Amt eines Polizeikommissars wieder. Ich hatte nun mehrere Bankräube und Geiselnahmen verhindern können und kann von mir behaupten, dass ich dazu beigetragen habe, die Kriminalität auf Stratis zu senken. Ich dachte mir mit den Ideen die ich für die Polizei habe, wäre es einfach sie zu verändern und damit die Polizei als Aushängeschild von Stratis darstellen zu können. Doch so einfach war es nicht – Man hörte nicht auf mich, da ich „nur“ Polizeikommissar war und daher entschloss ich mich auf Polizeioberkommissar zu werden. Ich strebte allerdings nach mehr und mehr Wissen, sowie Erfahrung und sah die Möglichkeit in allen Möglichkeiten Fortbildungen und in einer Beförderung. Ich wurde daher auf den Rang eines Polizeioberkommissars hochgestuft.
Mittlerweile bin ich in dem Rang eines Polizeioberkommissars aufgestiegen und muss sagen, dass man einige seiner Ziele sehr gut verfolgen kann und auch das „Recht“ hat etwas zu verändern. Wenn einem Fehler oder andere Missstände auffallen kann man seine Kollegen darauf aufmerksam machen, ohne dass es Gemecker oder Ähnliches gibt. Ich bin höchst erfreut wie sich die Polizei in letzter Zeit verändert hat, allerdings gibt es auch immer wieder Menschen die sich wohl nicht belehren lassen wollen. Naja, so viel zu der Vorgeschichte, aber nun kommen wir auf meine als Polizeioberkommissar gesammelten Erlebnisse und Erfahrungen zurück. Der Widerstand ist aus dem Osten vertrieben und eine lange Epoche neigt sich dem Ende. Der Osten ist Vergangenheit und die werten Mitbürger unsererseits können wir in Ruhe und Frieden leben, doch wir haben es noch nicht vollbracht den Widerstand ein für alle Mal auszulöschen. Doch nun wo er unter uns weilt und die Polizei infiltriert und uns hintergeht und verarscht wo er nur kann, ist es Zeit geworden, dem Ganzen ein Schlussstrich zu setzen. Ich persönlich dulde es nicht mehr, dass unsere Mitbürger, Freunde und Familien von Räubern bedroht und vom Widerstand in den Untergang gezehrt werden und in dieser Zeit habe ich einiges gelernt, unter anderem wie ich mich zu verhalten habe, wenn ich oder andere zu einer Geisel werden oder mal wieder der Widerstand an unsere Tür klopft. Einiges an Erfahrung verdanke ich auch meinem erfolgreich absolvierten Verhaltenstraining, welches mir in einigen Situationen das Leben retten konnte. Ich habe noch mehr Freude daran entwickelt Praktikanten von Anfang an begleiten zu können, bis diese irgendwann den Aufstieg zum Wachtmeister geschafft haben, damit ich mir ein Bild davon machen kann, ob Sie dies verdient haben oder auch nicht. Ich bin in dem Rang eines Polizeioberkommissars dazu verpflichtet, Auskunft darüber zu geben, ob jemand eine Beförderung verdient hat und gehe diesem „Job“ dementsprechend auch nach und kümmere mich darum, dass diejenigen, die Ihren Job gut machen eine positive Bewertung von mir bekommen.
Nun ist es soweit, der Umschwung in das neue System der Polizei und die damit verbundene Revolutionierung ist vollbracht und nun geht es darum das verlorene aufzuholen und wieder zu bessern. Ich war nun im Rang eines Bundespolizisten und schreibe gerade meine Versetzung nach Altis und hoffe, dass ich dort meinen Dienst in Ruhe fortsetzen kann.
Zuletzt zu meinem OOC Persönlichkeitsbereich:
Also ich bin Philip, jetzt 21 Jahre alt. Zu meinen Hobbys kann ich sagen, dass ich sehr gerne Sport mache, am liebsten gehe ich eigentlich schwimmen oder laufen. Weitere Hobbys sind wie bei den Meisten anderen auch, chillen und sonst mit Freunden etwas unternehmen. Ich habe momentan so um die 3000 Spielstunden in Arma 3. Neben Altis Life spiele ich auch gerne BattleRoyal, Wasteland, King of the Hill oder auch gerne mal ne Tactic Mission
Mit freundlichen Grüßen Smith
Referenzen : Out of RP (Ausbildungen von einem damaligen Server wo ich als Cop ne ganze Menge Zeit verbracht habe - Soll als Überblick dienen )
Flugausbildung
Funkausbildung
Wachtmeister Ausbildung
Polizeikommissar Ausbildung
Verhandlungstraining
HQ-Workshop
SEK Ausbildung
Polizeiführung
Am Ufer 5b
25564 Kavala
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit dieser Bewerbung möchte ich mich um einen
Antrag für die Versetzung nach Altis bewerben.
Ich war nun seit einer sehr langen Zeit bei der Polizei von Stratis angestellt, sei es nun als einfacher Streifenpolizist oder als Beamter des Sondereinsatzkommandos. Ich war damals auf Stratis im Rang des Bundespolizisten, in dem mir ein großer Teil an Verantwortung übertragen wurde. Ich war stolz darauf, so vieles in meinem Leben erreicht zu haben. Nun nachdem ich mir wirkliche Gedanken um das Leben meiner Familie machte, welche durch die zunehmende Gewalt auf Stratis stark eingeschränkt war, beschloss ich meine Karriere anderswo fortzusetzen. Ich kann und werde meiner Familie, sowie mir selbst, nicht mehr solch einen Druck auferlegen, um das zu beschützen was mir wichtig ist. Aus genau diesem Grund entwickelte sich in mir ein Gedanke, welcher darauf aus war, Stratis den Rücken zu kehren. Dieser Gedanke von damals bestimmt nun mein Leben, welches sich ab jetzt hoffentlich auf Altis abspielen werde. Hiermit stelle ich offiziel den Versetzungsantrag in das schöne Altis, um mein altes Leben hinter mir zu lassen. Um Sie genauer über meine Vergangenheit zu informieren, folgen nun einige Erzählung von damals in denen ich meine Karriere schildere.
Ich denke es wird Zeit, dass ich etwas über meine gesammelten Erfahrungen und meine Anfänge zurückkomme, wie ich einst den Traum hatte Polizist zu werden fortführend zu dem Polizeihauptkommissar und weiter bis zum jetzigen KRIPO-Beamten. Ich war einst ein rechtschaffendes Kind auf unserer schönen Insel, doch dann kam der Tag, an dem sich wohl mein ganzes Leben verändern sollte. Mein Vater war mein Vorbild, ein rechtschaffender Bürger, welcher von der Zentralbank Stratis angestellt war – Doch der Tag musste kommen, an dem wieder ein Bankraub stattfinden würde, der wie immer von unserem Spezialeinsatzkommando gestoppt wurde. Allerdings blieb der Tag nicht frei von Opfern, unter ihnen mein Vater.Eine Welt brach für mich zusammen, doch ich wusste dass es mit unserer Insel nicht so weitergehen kann. Ich trat also von dem Traum meines Vaters in seinem Handeln gleich zu kommen, sehr nah. Dies bedeutete, dass ich der Polizei beitreten muss, um den Frieden zu erreichen, der von meinem Vater so eine lange Zeit angestrebt wurde. Einige Jahre später wurde der von mir als Kind angesetzter Traum war, denn ich begann an diesem wunderschönen Montag mein Praktikum bei der Polizei von Stratis. Ich fuhr also mit meinem Quad zu der Dienstelle am Kavala HQ und wie bereits erwartet wurde ich von der Freundlichkeit und Wärme die die Polizei ausstrahlt in Empfang genommen. Voller Vorfreude auf meinen ersten Praktikums Tag, war es mir wirklich komplett egal, wo man mich einsetzen würde, obwohl ich mir schon gut vorstellen konnte wie der Polizeidienst in Kavala ablaufen würde. Nun ja, sowie ich meine Donuts und mein morgendlichen Kaffee dabei hatte, ging es schon los zu dem Marktplatz in der netten Stadt Kavala's. Ich hatte wirklich super Kollegen die mich wirklich in jeder Weise auf das Leben eines Streifen Polizisten ausbildeten. Ich lernte wie ich mich gegenüber verhaltensgestörten Personen benehmen solle und wie ich gegen diese vorzugehen habe, sollte es mal zu einer Eskalation kommen. Ich lernte im weiteren Verlauf meines Praktikums wie ich mich bei der Grenze zwischen dem ehemaligem Rebellengebiet und dem „Westen“ zu verhalten habe. Ich konnte auch noch Erfahrung in Bezug auf das Verhalten des Widerstands erlangen, denn zu der Zeit meines Praktikums meinten die Rebellen, dass sie die Führung über die Insel in Anspruch nehmen sollten und haben sich dementsprechend präsent gezeigt. In dieser Zeit konnte ich mein Können beweisen und wurde dementsprechend in den Dienstrang eines Wachtmeisters befördert. Nun begann für mich eine neue Zeitrechnung, denn ich war befugt, die Leitstelle der Polizei zu übernehmen. Ich war sehr froh, dass mir ein Kollege am ersten Tag noch eine Einweisung in alles gab und war so auch auf meine späteren Tage als Leitstelle vorbereitet. Nicht nur das gab mir das Gefühl etwas erreicht zu haben, nein es war das Lächeln eines freudigen von mir ausgebildeten Praktikanten, der mir sagte er sei nun wirklich auf das Leben eines Polizisten vorbereitet. Ich hatte in einer irgendwie doch erfreulichen Weise das Gefühl etwas in der Polizei verändert zu haben. Diese Freude begleitete mich über die Jahre hinweg bis zu der Zeit, in der mein Vorgesetzter zu mir sagte, dass ich doch nun endlich mal die Polizeikommissar Ausbildung machen sollte, da der eben genannte Chef in den Ruhestand gehen möchte und ich sein Nachfolger sein sollte. Ich fühlte mich geehrt doch wusste nichts zu sagen und gab einfach ein Lächeln sowie Nicken von mir. Ein paar Tage später war es auch schon so weit, ich hatte mein Training erfolgreich absolviert und konnte nun mit Stolz behaupten, dass ich würdig des Ranges eines Polizeikommissars war. Ich habe also angefangen mich für den Rang eines Polizeikommissars zu bewerben und hatte auch nach 1 Woche die Zusage und fand mich nun im Amt eines Polizeikommissars wieder. Ich hatte nun mehrere Bankräube und Geiselnahmen verhindern können und kann von mir behaupten, dass ich dazu beigetragen habe, die Kriminalität auf Stratis zu senken. Ich dachte mir mit den Ideen die ich für die Polizei habe, wäre es einfach sie zu verändern und damit die Polizei als Aushängeschild von Stratis darstellen zu können. Doch so einfach war es nicht – Man hörte nicht auf mich, da ich „nur“ Polizeikommissar war und daher entschloss ich mich auf Polizeioberkommissar zu werden. Ich strebte allerdings nach mehr und mehr Wissen, sowie Erfahrung und sah die Möglichkeit in allen Möglichkeiten Fortbildungen und in einer Beförderung. Ich wurde daher auf den Rang eines Polizeioberkommissars hochgestuft.
Mittlerweile bin ich in dem Rang eines Polizeioberkommissars aufgestiegen und muss sagen, dass man einige seiner Ziele sehr gut verfolgen kann und auch das „Recht“ hat etwas zu verändern. Wenn einem Fehler oder andere Missstände auffallen kann man seine Kollegen darauf aufmerksam machen, ohne dass es Gemecker oder Ähnliches gibt. Ich bin höchst erfreut wie sich die Polizei in letzter Zeit verändert hat, allerdings gibt es auch immer wieder Menschen die sich wohl nicht belehren lassen wollen. Naja, so viel zu der Vorgeschichte, aber nun kommen wir auf meine als Polizeioberkommissar gesammelten Erlebnisse und Erfahrungen zurück. Der Widerstand ist aus dem Osten vertrieben und eine lange Epoche neigt sich dem Ende. Der Osten ist Vergangenheit und die werten Mitbürger unsererseits können wir in Ruhe und Frieden leben, doch wir haben es noch nicht vollbracht den Widerstand ein für alle Mal auszulöschen. Doch nun wo er unter uns weilt und die Polizei infiltriert und uns hintergeht und verarscht wo er nur kann, ist es Zeit geworden, dem Ganzen ein Schlussstrich zu setzen. Ich persönlich dulde es nicht mehr, dass unsere Mitbürger, Freunde und Familien von Räubern bedroht und vom Widerstand in den Untergang gezehrt werden und in dieser Zeit habe ich einiges gelernt, unter anderem wie ich mich zu verhalten habe, wenn ich oder andere zu einer Geisel werden oder mal wieder der Widerstand an unsere Tür klopft. Einiges an Erfahrung verdanke ich auch meinem erfolgreich absolvierten Verhaltenstraining, welches mir in einigen Situationen das Leben retten konnte. Ich habe noch mehr Freude daran entwickelt Praktikanten von Anfang an begleiten zu können, bis diese irgendwann den Aufstieg zum Wachtmeister geschafft haben, damit ich mir ein Bild davon machen kann, ob Sie dies verdient haben oder auch nicht. Ich bin in dem Rang eines Polizeioberkommissars dazu verpflichtet, Auskunft darüber zu geben, ob jemand eine Beförderung verdient hat und gehe diesem „Job“ dementsprechend auch nach und kümmere mich darum, dass diejenigen, die Ihren Job gut machen eine positive Bewertung von mir bekommen.
Nun ist es soweit, der Umschwung in das neue System der Polizei und die damit verbundene Revolutionierung ist vollbracht und nun geht es darum das verlorene aufzuholen und wieder zu bessern. Ich war nun im Rang eines Bundespolizisten und schreibe gerade meine Versetzung nach Altis und hoffe, dass ich dort meinen Dienst in Ruhe fortsetzen kann.
Zuletzt zu meinem OOC Persönlichkeitsbereich:
Also ich bin Philip, jetzt 21 Jahre alt. Zu meinen Hobbys kann ich sagen, dass ich sehr gerne Sport mache, am liebsten gehe ich eigentlich schwimmen oder laufen. Weitere Hobbys sind wie bei den Meisten anderen auch, chillen und sonst mit Freunden etwas unternehmen. Ich habe momentan so um die 3000 Spielstunden in Arma 3. Neben Altis Life spiele ich auch gerne BattleRoyal, Wasteland, King of the Hill oder auch gerne mal ne Tactic Mission
Mit freundlichen Grüßen Smith
Referenzen : Out of RP (Ausbildungen von einem damaligen Server wo ich als Cop ne ganze Menge Zeit verbracht habe - Soll als Überblick dienen )
Flugausbildung
Funkausbildung
Wachtmeister Ausbildung
Polizeikommissar Ausbildung
Verhandlungstraining
HQ-Workshop
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