Post by marcelwulff on Dec 18, 2016 14:08:17 GMT
Sehr geehrte Ausbilder der Polizei,
ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich zu meiner Lebensgeschichte komme.
Mein Name ist Marcel und ich bin 16 Jahre alt und bin am 17.11.2000 geboren, habe geistige Reife und bin ein Azubi im 1. Lehrjahr.
Noch bin ich zwar Technischer Systemplaner, mein Ziel ist es jedoch, Abi und Studium zu machen und anschließend Diplomingenieur zu werden.
Ich komme aus Bayern, Ausburg. Ich geh gern ins Fitnessstudio und beweg mich gern.
Mein Ingame-Name lautet M. Wulff. Ich möchte der Polzei Hilfe bei gefährlichen Situationen durch meine RP-Erfahrungen aber auch durch meine Trefferkünste helfen.
Meine Schüsse treffen, meine Pilotenskills sind am ausreifen und bei mir wird Teamplay großgeschrieben. Wenn ich Polizisten im Team hab, die nicht teamen können, kann
ich nur schwer mit ihnen arbeiten. Meine Schwäche ist das Durcheinander. Ob es Stimmen im Teamspeak oder die Ordnung auf dem Schreibtisch ist, ich kann damit nicht gut
umgehen. Ich bin ein sehr geordneter Mann, was sich auch in meinem Roleplay wiederspiegeln wird. Ich habe jetzt die 540 Spielstunden in Arma erreicht und bin auf Eisenschmiede ca. 2 Monate Polizist gewesen. Mein letzer Rang
war jedoch nur Deputy.
Dann war ich etwa ein viertel Jahr Ausbilder der Polizei des Moonshine Life Servers und trainierte mich und mein Team auf alles, was wir können mussten.
Durch eine Menge Erfahrung als Zivilist lernte ich neue Taktiken und und Waffen kennen und bin nun bereit für eine weitere Runde als Polizist.
Ich hab im unteren Text versucht, ein wenig mich wiederzuspiegeln und nicht nur irgendeinen Random zu spielen.
Vielen Dank auch an Timo de Niro für die Bewerbungshilfe.
Liebe Grüße,
Wulff
Meine Geschichte:
Man kennt mich meist nett, hilfsbereit und zuvorkommend, aber wenn es ernst wird, kann ich zugreifen. - Wulff.
Hey. Ich bin Marcel Wulff. Ich bin einen 20 Jährigen Militärling. Mein Nachname prägte sich durch meine Kindheit
. . .
Ich war ein Wolfskind. Von der eigenen Familie zurückgelassen, von einer anderen aufgenommen. Vom Stadtleben aufs Land. Mein neuer Vater nannte mich
unkontrolliert und nichtskönnend und schickte mich zum Militär.
. . .
Der Militärpsychologe hatte mich nach meinem Namen gefragt. Ich sagte mit erhobenem Kopf, dass ich Wolf hieße. Er glaubte mir das nicht, doch schrieb mich auf die Rekutenliste.
. . .
Über die Jahre des Gefechts in Deutschland wollte ich weg, und wollte mich absetzen.
Deutschland war zu dem Zeitpunkt ein einziges Schlachtfeld. Niemand wollte wahrhaben das der 3. Weltkrieg schon lang am laufen war.
Doch keiner nahm mich als Kriegsflüchtling auf, also floh ich. Ich kaperte ein Boot und fuhr so weit es ging nach Westen. Nach fast einer Woche schaffte ich es nach Griechenland, nach Kavala.
Nur in einem Schlauchboot. Von da aus bin ich so weit weg von dieser Stadt gelaufen, wie es nur ging. Ich holte mir einen gefälschten Pass und setzte mich mit meinem neuen Namen ab. Wulff.
Ich kam an die falschen Leute, war ein Rebell. Irgendwann trennte ich mich wieder von meinem Rudel und wollte zurück in die Stadt. Dort lernte ich die "gute" Seite des Staates kennen und ich wollte
bleiben. Ich beworb mich bei der Polizei und wollte für Recht und Ordnung sorgen und warte auf die Antwort der Leitstelle. Um für mein ... neues Land ... zu kämpfen. -
Nun sind einige Jahre vergangen.
Die Polizei der Eisenschmiede Insel war bestechlich geworden. Es flossen Millionenbeträge an Geld in Kriegsführung und Waffenentwicklung. Meine Vergangenheit holte mich nun doch wieder ein. Die Polizei hatte
mich dank meines hohen und für sie gefährlich eingestuften Ranges des Hochverrates beschuldigt. Ich wurde von Attentätern seit Monaten beschattet. Ich war hier nichtmehr sicher.
. . .
Mit meinem letzen Gehalt kaufte ich mir ein Flugticket zu einer anderen Altis-Insel. Dort fing ich nach monatelangem Jobben an, Probleme mit den Rebellen zu bekommen. Timo de Niro, ein Kommisar auf der Zockerbuden Insel half mir eines Tages, Rebellen vom Klau meines Fahrzeuges abzuhalten. Er gab mir die Visitenkarte seiner Leitstelle und dort bin ich dann auch sofort hingefahren.
Das Leben in Altis wurde besser. Als wirklich guter Zivilist und mit einer Menge Anstrengung hab ich den weiten Weg nach oben gesucht. Nun ziehe ich ein letztes mal um und will mich zur Ruhe setzen. Endlich Stille. Endlich.
Und hiermit bewerbe ich mich als Polizist in der Stadt Altis.
Mir geht es nicht um Geld - sondern um Gerechtigkeit. -
ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich zu meiner Lebensgeschichte komme.
Mein Name ist Marcel und ich bin 16 Jahre alt und bin am 17.11.2000 geboren, habe geistige Reife und bin ein Azubi im 1. Lehrjahr.
Noch bin ich zwar Technischer Systemplaner, mein Ziel ist es jedoch, Abi und Studium zu machen und anschließend Diplomingenieur zu werden.
Ich komme aus Bayern, Ausburg. Ich geh gern ins Fitnessstudio und beweg mich gern.
Mein Ingame-Name lautet M. Wulff. Ich möchte der Polzei Hilfe bei gefährlichen Situationen durch meine RP-Erfahrungen aber auch durch meine Trefferkünste helfen.
Meine Schüsse treffen, meine Pilotenskills sind am ausreifen und bei mir wird Teamplay großgeschrieben. Wenn ich Polizisten im Team hab, die nicht teamen können, kann
ich nur schwer mit ihnen arbeiten. Meine Schwäche ist das Durcheinander. Ob es Stimmen im Teamspeak oder die Ordnung auf dem Schreibtisch ist, ich kann damit nicht gut
umgehen. Ich bin ein sehr geordneter Mann, was sich auch in meinem Roleplay wiederspiegeln wird. Ich habe jetzt die 540 Spielstunden in Arma erreicht und bin auf Eisenschmiede ca. 2 Monate Polizist gewesen. Mein letzer Rang
war jedoch nur Deputy.
Dann war ich etwa ein viertel Jahr Ausbilder der Polizei des Moonshine Life Servers und trainierte mich und mein Team auf alles, was wir können mussten.
Durch eine Menge Erfahrung als Zivilist lernte ich neue Taktiken und und Waffen kennen und bin nun bereit für eine weitere Runde als Polizist.
Ich hab im unteren Text versucht, ein wenig mich wiederzuspiegeln und nicht nur irgendeinen Random zu spielen.
Vielen Dank auch an Timo de Niro für die Bewerbungshilfe.
Liebe Grüße,
Wulff
Meine Geschichte:
Man kennt mich meist nett, hilfsbereit und zuvorkommend, aber wenn es ernst wird, kann ich zugreifen. - Wulff.
Hey. Ich bin Marcel Wulff. Ich bin einen 20 Jährigen Militärling. Mein Nachname prägte sich durch meine Kindheit
. . .
Ich war ein Wolfskind. Von der eigenen Familie zurückgelassen, von einer anderen aufgenommen. Vom Stadtleben aufs Land. Mein neuer Vater nannte mich
unkontrolliert und nichtskönnend und schickte mich zum Militär.
. . .
Der Militärpsychologe hatte mich nach meinem Namen gefragt. Ich sagte mit erhobenem Kopf, dass ich Wolf hieße. Er glaubte mir das nicht, doch schrieb mich auf die Rekutenliste.
. . .
Über die Jahre des Gefechts in Deutschland wollte ich weg, und wollte mich absetzen.
Deutschland war zu dem Zeitpunkt ein einziges Schlachtfeld. Niemand wollte wahrhaben das der 3. Weltkrieg schon lang am laufen war.
Doch keiner nahm mich als Kriegsflüchtling auf, also floh ich. Ich kaperte ein Boot und fuhr so weit es ging nach Westen. Nach fast einer Woche schaffte ich es nach Griechenland, nach Kavala.
Nur in einem Schlauchboot. Von da aus bin ich so weit weg von dieser Stadt gelaufen, wie es nur ging. Ich holte mir einen gefälschten Pass und setzte mich mit meinem neuen Namen ab. Wulff.
Ich kam an die falschen Leute, war ein Rebell. Irgendwann trennte ich mich wieder von meinem Rudel und wollte zurück in die Stadt. Dort lernte ich die "gute" Seite des Staates kennen und ich wollte
bleiben. Ich beworb mich bei der Polizei und wollte für Recht und Ordnung sorgen und warte auf die Antwort der Leitstelle. Um für mein ... neues Land ... zu kämpfen. -
Nun sind einige Jahre vergangen.
Die Polizei der Eisenschmiede Insel war bestechlich geworden. Es flossen Millionenbeträge an Geld in Kriegsführung und Waffenentwicklung. Meine Vergangenheit holte mich nun doch wieder ein. Die Polizei hatte
mich dank meines hohen und für sie gefährlich eingestuften Ranges des Hochverrates beschuldigt. Ich wurde von Attentätern seit Monaten beschattet. Ich war hier nichtmehr sicher.
. . .
Mit meinem letzen Gehalt kaufte ich mir ein Flugticket zu einer anderen Altis-Insel. Dort fing ich nach monatelangem Jobben an, Probleme mit den Rebellen zu bekommen. Timo de Niro, ein Kommisar auf der Zockerbuden Insel half mir eines Tages, Rebellen vom Klau meines Fahrzeuges abzuhalten. Er gab mir die Visitenkarte seiner Leitstelle und dort bin ich dann auch sofort hingefahren.
Das Leben in Altis wurde besser. Als wirklich guter Zivilist und mit einer Menge Anstrengung hab ich den weiten Weg nach oben gesucht. Nun ziehe ich ein letztes mal um und will mich zur Ruhe setzen. Endlich Stille. Endlich.
Und hiermit bewerbe ich mich als Polizist in der Stadt Altis.
Mir geht es nicht um Geld - sondern um Gerechtigkeit. -